Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Laboe

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  • Klimawoche an der Grundschule Laboe – Die Initiative Klimaschutz Laboe brachte sich ein
    Klimawoche an der Grundschule Laboe – Die Initiative Klimaschutz Laboe brachte sich ein

    In der Woche vom 8. bis 12. Juli veranstaltete die Grundschule Laboe unter der Leitung von Frau Sonja Krieger – Leiterin des Greenteams an der Schule – und der Schulleiterin Frau Claudia Telli für die Klassen 1 bis 4 eine Projektwoche zum Thema Klimaschutz. Die SchülerInnen sollten an das Thema Klimaschutz herangeführt werden, die grundlegenden Zusammenhänge verstehen und ihre eigenen Handlungsfelder im Klimaschutz aufgezeigt bekommen. Mittels kurzer Einführungen, Spiele, Aktivitäten und Ausflügen sollten den SchülerInnen die Inhalte nahe gebracht werden. Die Initiative Klimaschutz Laboe unterstützte dieses Projekt in den Klassen 2 bis 4 mit folgenden Themen:

    • Treibhauseffekt: Was ist das eigentlich?
    • Klima und Fahrradfahren
    • Bedeutung von Bäumen und deren Einfluss auf das Klima

    Hier geht es zum Bericht.

    Die Arbeit mit den SchülerInnen hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir waren beeindruckt, wie Schule heute funktioniert. Wir möchten uns bei Frau Sonja Krieger, Frau Isa Brenneiser und allen LehrerInnen für die tolle Zusammenarbeit bedanken und können uns eine Fortsetzung/Wiederholung unserer Zusammenarbeit gut vorstellen.


  • Warum regional beim Direktvermarkter einkaufen?
    Warum regional beim Direktvermarkter einkaufen?

    Die Nahrungsmittelproduktion ist für etwa 30 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich1. Ein Fünftel davon entfällt auf die damit verbundenen Transporte, was der Hälfte der Treibhausgasemissionen des Straßenverkehrs entspricht! Bei Obst und Gemüse ist der Transportanteil sogar doppelt so hoch wie die reine Produktion. Der Transport von Lebensmitteln trägt also erheblich zu den Treibhausgasemissionen bei – und verteuert sie.

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  • Erneuerbare Wärme für Laboe: Überlegungen zu Wärmequellen, Großwärmepumpe und Nahwärmenetz
    Erneuerbare Wärme für Laboe: Überlegungen zu Wärmequellen, Großwärmepumpe und Nahwärmenetz

    Im Jahr 2023 wurde fast jede zweite der 40 Millionen Wohnungen in Deutschland mit Erdgas beheizt, knapp jede vierte mit Heizöl. Von den verbleibenden Wohnungen wurden weniger als 10 Prozent mit Wärme aus erneuerbaren Energien beheizt. Laut Klimaschutzgesetz muss der Wärmebedarf aber bis spätestens 2045 vollständig klimaneutral gedeckt werden. Schleswig-Holstein will dies bereits 2040 erreichen. Wir müssen also fossil betriebene Heizungsanlagen durch eine regenerative Wärmeversorgung ohne CO2-Emissionen ersetzen, stehen dabei aber erst am Anfang.

    Welche Möglichkeiten haben wir in Laboe, unseren Wärmebedarf regenerativ zu decken? Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Wir beheizen unsere Häuser dezentral mit Wärme aus einer eigenen Anlage wie z.B. Wärmepumpe, Solarthermie oder oberflächennaher Geothermie oder wir schließen sie an ein Wärmenetz an, das zentral aus einem regenerativ betriebenen Heizkraftwerk versorgt wird.

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  • Warum Klimaschutz in Deutschland? – Unser Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen beträgt doch nur 2%!
    Warum Klimaschutz in Deutschland? – Unser Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen beträgt doch nur 2%!

    Diese Frage wurde dem Laboer Meteorolo­gen und IKL-Mitglied Herrn Prof. Clemens Simmer im Anschluss an seinen Vortrag „Der Klimawandel – My­then, Hy­pothesen, Fakten“ am 26. März 2024 im Freya-Frahm-Haus gestellt.

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